Squirterz

• Geschmack: Squirterz bietet einen einzigartigen Geschmack, der ebenso komplex ist wie sein Aroma. Beim Einatmen werden Sie eine fruchtige Explosion bemerken, die an reife Beeren und tropische Früchte erinnert. Dieser süße, fruchtige Geschmack wird dann durch eine subtile saure Note ausgeglichen, die am Gaumen verbleibt. Die sauren Noten bilden einen schönen Kontrast zur anfänglichen Süße und verleihen Squirterz ein vollmundiges und vielschichtiges Geschmacksprofil. Jeder Zug offenbart neue Nuancen und macht sie zu einer Sorte, die ein geschmackvolles und ansprechendes Raucherlebnis bietet.

• Genetik: Gushers OG (Legend OG x Gushers) x Kuntz (Kosher Kush x Runtz S1)

• Wirkung: Squirterz erzeugt ein ausgewogenes High, das sowohl anregend als auch entspannend ist. Das anfängliche High ist zerebral und erhebend, was es ideal für die Anwendung tagsüber macht. Mit fortschreitendem High weicht es einem entspannenderen und beruhigenderen Körpergefühl, das dabei helfen kann, Stress und Ängste zu lindern. Die ausgewogene Wirkung von Squirterz macht es zu einer vielseitigen Sorte.

Licht: Cannabis braucht viel Licht – 18 Stunden in der Wachstumsphase, 12 Stunden in der Blütephase (LEDs oder HPS-Lampen sind ideal).

Erde/Medium: Gute Drainage ist wichtig. Blumenerde mit Perlite oder Kokosfaser ist gut für den Anbau. Bei Hydroponik auf pH und Nährstoffgehalt achten.

Nährstoffe: In der Vegetationsphase viel Stickstoff (N), in der Blütephase mehr Phosphor (P) und Kalium (K).

Wasser und pH: Den pH-Wert bei Erde zwischen 6-7, bei Hydroponik zwischen 5,5-6,5 halten. Nicht übergießen!

Temperatur und Luftfeuchtigkeit: Optimale Temperaturen: 20-28°C in der Wachstumsphase und 18-26°C in der Blütephase. Luftfeuchtigkeit bei 40-60% (Wachstum) und 40-50% (Blüte).

Pruning und Training: Pflanzen regelmäßig beschneiden (z.B. LST oder SCROG) für gleichmäßiges Wachstum und bessere Lichtverteilung.

Schädlingskontrolle: Auf Schädlinge achten und bei Bedarf Neemöl oder andere natürliche Mittel verwenden.

Blüte und Ernte: Trichome beobachten – wenn sie milchig oder bernsteinfarben sind, ist es Zeit für die Ernte.